Buchbeschreibung
Ein Essay des 1927 in Wien geborenen Christoph Spunda über seinen Weg als Arzt in der Nachkriegszeit.
Dr. Christoph Spunda, geb. 1927 in Wien, verstorben 2018, erlebte die bunten Jahrzehnte seit dem letzten Krieg als Arzt in verschiedenen Bereichen.
Sowohl seine Karriere im Spitalsalltag als auch seine unternehmerische Tätigkeit zeichnet er in realistischen Bildern, von persönlichen Erlebnissen umrankt. So wie in früheren Essaybänden vermittelt der Autor auch hier plastische, zum Nachdenken anregende Eindrücke.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Wie wird man Neurologe?
Theaterlaufbahn mit "tragenden" Rollen
Holprige Lernjahre
Schwedenbombe und Wiener Krankheit
Die letzte Lunge
Dem Elektroschock entkommen
Das Götzzitat vor der Ärztekammer
"Erfolge" und Erstaunliches
Probleme mit hohen Herrschaften
Forschung mit Hindernissen
Finnische Rhapsodie
Geburt eines Labors
Spitals Freud und Leid
Rückblick
Dank