Sablik †, Karl
Das historische Gefühl
Magie historischer Orte
Artikel Nr 2331
ISBN 978-3-85028-858-3
erschienen 04.10.2018
Maße 23 x 15,5 cm
Seitenanzahl 396 Seiten + US
Einband Softcover
Gewicht 1000 g
Preis 27,90
Lieferstatus   Lieferbar
Buchbeschreibung
Orte historischen Geschehens – ob Weltgeschichte oder privat – können das „historische Gefühl“ hervorrufen, können Magie ausstrahlen.
Der Autor hat dieser Idee und dieser Erlebnisdimension einen neuen Namen gegeben, philosophisch gesprochen sozusagen auf den „Begriff “ gebracht. Er verbindet damit Psychologie mit Geschichte.
Das gefühlsmäßige Nachempfinden historischer Ereignisse, die oft die Welt verändert haben, wird als „historisches Gefühl“ betrachtet, das an historischen Orten intensiv erlebt werden kann, aber auch das Verständnis für Geschichte – ein Teil unserer Existenz – fördert.
Man kann die Zeitumstände, die Örtlichkeiten und die handelnden Personen umfassend begreifen. Das Buch ist kein „Reiseführer“ herkömmlicher Art, sondern dient der Anregung zum Besuch und zum Empfinden der Magie historischer Orte. Genauso werden „Reisen“ und „Geschichte“ zusammengeführt, Fantasie und eigene Gedanken produziert. Dies mag sogar als eine Anregung zur Neuorientierung des Geschichtsunterrichts führen.
Autorenbeschreibung
Karl Sablik: Geboren am 24. Dezember 1942 in Spillern, Niederösterreich, verstorben am 04. April 2024. Doktor der Philosophie (Geschichte) an der Universität Wien, 1964.
Universitätsassistent und wissenschaftlich tätig am Institut für Geschichte der Medizin der (damaligen) Medizinischen Fakultät der Universität Wien 1964 bis 1988. Universitätsdozent für „Sozialgeschichte in der Medizin“, 1989. Geschäftsführer der NÖ Landesakademie von 1988 bis 2008: Vorbereitung und Entwicklung der Donau-Universität Krems (gegründet 1995). Bürgermeister der Marktgemeinde Spillern von 1975 bis 2010.
Rezensionen

Das historische Gefühl:
Rezension ->Link
- Quelle: Dr. Helga Maria Wolf, austria-forum

Rezension ->Link
- Quelle: Kultur Nachrichten aus dem Weinviertel, Dez. 18

Rezension ->Link
- Quelle: Gemeindezeitung Spillern, Okt. 18